Pros | Cons |
Außergewöhnliche Hitzebeständigkeit – sie bleiben stabil, selbst bei Temperaturen von 800 °C bis 1000 °C. | Hohe Kosten – diese Kohlenstoffkits können Preisspannen von 3.000 bis 5.000 US-Dollar erreichen, insbesondere wenn Sie ein kit. |
Konsistenz – Selbst unter hohem Druck bleibt das Pedalgefühl stabil, sodass Sie mit Vertrauen bremsen können. | Nicht für den täglichen Gebrauch geeignet – Für diese Kits liegt die optimale Reibung bei 300 °C, was normale Fahrgeschwindigkeiten nicht erzeugen können. |
50% leichter – Die Zusammensetzung von Kohlenstoffkeramik sorgt für ein Bremskit, das nur halb so schwer ist, wodurch der Widerstand und die Auswirkungen der Trägheit verringert werden. | Impact-Schwachstelle – Während es hoch hitzebeständig ist, wird das leichtere Kohlenstoffkeramik bei einem Aufprall Mikrorisse bilden. |
Bessere Fading-Kontrolle – Die Kohlenstoffkeramikrotoren halten einen stabilen Reibungskoeffizienten (typischerweise 0,45–0,50 µ), was gleichmäßigere Bremsen selbst bei hohen Geschwindigkeiten bedeutet. | Spezialisierte Wartung – Kohlenstoffkeramische Oberflächen sind nicht leicht zu bearbeiten, Oberflächenfehler bedeuten in der Regel, dass Sie einen Ersatz benötigen. |
Hohe Haltbarkeit – diese Bremsen haben eine 4-5x höhere Wahrscheinlichkeit, in einem Rennzyklus zu halten, was sie ideal für Ausdauertests wie konsistente Rennleistungen macht. | Spezifische Kompatibilität – diese Hochleistungsbremsen sind nur mit Belägen kompatibel |
Bessere Trümmerkontrolle – diese verstärkten Bremsen sind weniger wahrscheinlich, Staub zu erzeugen, wodurch Ihre Bremskomponenten sauberer bleiben und eine bessere Aerodynamik bieten. |
Pros | Cons |
Resilienz – Im Gegensatz zu Kohlenstoffverbundstoffen haben Stahl eine bessere Toleranz gegenüber thermischen Zyklen, was den Bedarf an Ersatzteilen verringert. | Schwer – Stahlscheiben sind 50-60% schwerer als Kohlenstoffverbundbremsen, was bedeutet, dass mehr Reibung und Kraft erforderlich sind, um die Auswirkungen der Trägheit zu stoppen. |
Kostenwirksam – Ein Standard-Stahlrotor-Kit kostet zwischen 500 und 2.000 US-Dollar, was fast 10-mal günstiger ist als ein Kohlenstoffverbund-Kit. | Hitzefading – Diese legierten Rotoren sind nicht für Hitze ausgelegt, Sie werden einen Verlust der Bremsleistung zwischen 600–650 °C und eine Weichheit des Pedalgefühls feststellen. |
Niedertemperaturleistung – diese Bremsen haben einen Reibungskoeffizienten von 0,35–0,45 µ, keine Aufwärmrunden erforderlich. | Thermische Verzerrung – Wiederholte thermische Zyklen können Verformungen und Risse verursachen, die bei Rennen häufige Wartung erfordern. |
Bessere Schlagfestigkeit – Stahllegierungen haben eine dicht gepackte Zusammensetzung für ein besseres Schlagmanagement. Das bedeutet weniger Risse, Brüche oder Schäden, die ersetzt werden müssen. | Wärmespeicherung – Die hohe Wärmeleitfähigkeit von Stahl bedeutet , die umfangreiche Kühlsysteme erfordern, die teurer sein können. |
Easier zu bedienen – Sie können Ihre verzogenen Discs einfach günstig wieder aufbereiten, und sie werden wie neu sein. | Kürzere Lebensdauer – Stahlrotoren halten nur 20-30% dessen aus, was kohlenstoffkeramische Scheiben verkraften können. |
Größere Kompatibilität – Bremskits mit Stahlrotoren sind oft mit einer Vielzahl von Bremsbelägen kompatibel, was die Wartungskosten senkt. | Mehr Trümmer – Stahlscheibe erzeugt pro Umdrehung mehr Eisenoxidstaub, der potenziell Kühlkanäle verstopfen und die Aerodynamik verringern kann. |
Faktor | Carbon-Keramik-Bremsen | Stahlbremsen |
Hitzebeständigkeit | Stabil bis zu 1000°C, praktisch farbecht bei wiederholtem starkem Bremsen. | Zuverlässig bis 600–650 °C, aber das Verblassen beginnt jenseits dieser Schwelle. |
Gewichtsersparnis | Bis zu 50 % leichter (6 kg gegenüber 12–14 kg pro Rotor), was die ungefederte Masse und das Drehmoment reduziert. | Schwerer (12–14 kg pro Rotor), erhöht die Last auf die Aufhängung und verringert die Beschleunigungsgewinne. |
Konsistenz | Der Reibungskoeffizient bleibt stabil (~0,45–0,50 µ) Runde für Runde, was für Langstreckenrennen entscheidend ist. | Gute Konsistenz bei moderaten Temperaturen, neigt jedoch zu Wärmeaufnahme und weichem Pedalgefühl bei längeren Einsätzen. |
Haltbarkeit | Hält 3–5x länger als Stahlrotoren in Rennrädern; geringer Verschleiß bei ordnungsgemäßer Verwendung. | Typischerweise nutzt sich schneller ab, was nach intensiver Nutzung auf der Strecke eine Neubeschichtung oder einen Austausch erforderlich macht. |
Wartung | Spezialisiert — kann nicht bearbeitet werden; nur Ersatz. Erfordert keramik-spezifische Pads. | Serviceable — kann bearbeitet, neu beschichtet oder mit einer Vielzahl von Pads kombiniert werden. |
Kalte Leistung | Suboptimal unter 300°C, oft quietschend oder sich bei niedrigen Temperaturen "tot" anfühlend. | Starker Biss bei Kälte (0–200°C), ideal für Mischanwendungen oder kurze Sprints. |
Kosten | Premiumpreise: US$12.000–20.000 Kits, Ersatzteile US$3.000–5.000 jeweils. | Zugänglich: 500–2.000 US-Dollar pro Kit, deutlich günstiger pro Zyklus. |