Carbon-Bremsscheiben: Überlegene Bremskraft für jede fahrbahntaugliche Maschine

Erstellt 10.29
Molando's Carbon-Bremsscheiben nutzen Luft- und Raumfahrttechnik, um das beste Bremsgefühl auf der Rennstrecke zu bieten.
Racing dreht sich alles darum, mit Millisekunden Vorsprung ins Ziel zu kommen. Hier ist es, woKohlenstoffbremsscheibenspielen ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung der Bremskraft, ohne dabei tief in eine Runde an Schwung zu verlieren. Aber was macht Kohlenstoff im Vergleich zu anderen Verbundwerkstoffen zum überlegenen Herausforderer?
In dieser Runde werden wir die Bedeutung der Kohlenstoffmetallurgie in Rennanwendungen untersuchen. Darüber hinaus gehen wir auch auf das Thema Hitzetoleranz, strukturelle Belastbarkeit und verschiedene andere Eigenschaften von Kohlenstoffrotoren ein, die sie zum Goldstandard für Bremsen auf der Rennstrecke machen.

Warum Carbon-Bremsscheiben die Rennstrecke dominieren

Ihre Motorleistung bringt Sie voran und rückt jedes Mal näher an die Spitzenposition. Aber wenn es darum geht, Kurven zu durchfahren und dabei nicht an Schwung zu verlieren, übernimmt Ihr Bremssystem die Hauptrolle.
Im Kern Ihres Bremssystems befindet sich der Rotor – eine robuste Scheibe, die mit Ihren Bremsbelägen zusammenarbeitet, um die Reibung und den Druck bereitzustellen, die erforderlich sind, um Sie zu verlangsamen. In den letzten Jahren sind Carbon-Bremsscheiben zum Maßstab für Exzellenz auf der Rennstrecke geworden.
Kohlenstoffrotoren – sei es in Autos, Motorrädern oder sogar Flugzeugen – sind oft verstärkter Kohlenstoff (C/C) oder kohlenstoff-keramische Verbundstoffe (C/SiC). Sie gedeihen in den extremen Temperaturen, die beim Rennsport entstehen, wobei die Griffaktivierung weit über 300 °C erfolgt. Trotz der brennenden Temperaturen behalten diese Scheiben ihre Form und widerstehen dem Verblassen, selbst wenn sie wiederholt hohen Belastungen beim Bremsen ausgesetzt sind.
Es sind diese wenigen Funktionen, die ihm die Fähigkeit verleihen, :
· Vereinbaren Sie kürzere Bremswege Runde für Runde.
· Bieten Sie eine konsistente, zuverlässige Bremsmodulation, selbst bei schweren Ausdauerbelastungen.
· Bieten massive Gewichtseinsparungen, reduzieren die ungefederte Masse und verbessern die Agilität beim schnellen Kurvenfahren.

Verstärkter Kohlenstoff vs. Kohlenstoff-Keramik-Verbundstoffe

Wenn es um Carbon-Bremsscheiben geht, vergessen die Leute oft, dass es zwei Haupt-Engineering-Wege gibt – die Carbon-Carbon (C/C) und die Carbon-Keramik (C/SiC) Verbundstoffe. Während beide Carbon-Scheiben sind, sorgt ihre Zusammensetzung dafür, dass sie auf der Strecke unterschiedlich bremsen.
Der C/C-Rotoraufbau ist das, was Sie auf professionellen Strecken finden - federleicht, brutal hitzebeständig und anspruchsvoll in Bezug auf die Komponentenpaarung. C/SiC-Rotoren sind etwas schwerer, aber straßentoleranter, was sie perfekt für Fahrer und Fahrerinnen mit doppeltem Einsatz macht.
Kohlenstofffaserverstärkte Kohlenstoffbremsrotoren sind die Wahl für professionelle Rennstrecken wie die Formel Eins.
Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was diese Kohlenstoffverbundstoffe tun können (und was nicht), haben wir unten einen technischen Vergleich zusammengestellt.
Parameter
Kohlenstoffverstärkt (C/C)
Carbon-Keramik (C/SiC)
Primäre Zusammensetzung
Nahezu reine Kohlenstofffaser-Matrix (gewebt/Nadelvlies), die in eine Kohlenstoffmatrix gebunden ist.
Kohlenstofffasern + keramische Matrix oder Kohlenstoffsubstrat mit Siliziumkarbid-Keramikbeschichtung/-Imprägnierung.
Typische Fertigung
Hochtemperatur-Karbonisierung/Graphitierung von Vorformen über CVI/PIP/CVI+CVD-Prozesse. Hat lange Aushärtungszyklen und hohe Temperatur-Graphitierung.
Polymervorläufer oder CVI-Routen, gefolgt von Silikondurchdringung oder Sintern zur Herstellung von SiC-Bindungen. Hochtemperaturverarbeitung, jedoch mit unterschiedlichen Chemien.
Mikrostruktur & Anisotropie
Stark anisotrop — Eigenschaften (thermisch, mechanisch) hängen von der Faserorientierung ab. Kann für gerichtete Leitfähigkeit/Stärke konstruiert werden.
Mehr isotrop als C/C-Bauten (keramische Matrix gleicht Eigenschaften aus). Mikrorisse verhalten sich anders, da die keramische Komponente das Bruchverhalten steuert.
Typische Dichte
~1.4–1.9 g/cm³ (herstellungsabhängig). Sehr leicht im Vergleich zu Metallen.
~2.2–3.2 g/cm³ (hängt vom SiC-Gehalt/der Porosität ab). Schwerer als viele C/C-Designs, aber immer noch viel leichter als Stahl.
Relative Massenreduktion im Vergleich zu Stahl
40–70% leichter als vergleichbare Stahlrotoren, abhängig von Dicke und Design.
Typischerweise 30–60% leichter als Stahl, abhängig von der Träger- und Scheibengestaltung.
Wärmeleitfähigkeit
Kann in der Faserichtung sehr hoch in Ballaststoffen sein (aufgrund der schnellen Wärmeübertragung entlang der Fasern), aber niedriger, wenn man die Querrichtung betrachtet. Die Leistung ist orientierungsempfindlich.
Mäßig bis gut, da Keramik isotroper ist. SiC-Rotoren bieten eine solide Durchgangsleitfähigkeit, sind jedoch immer noch deutlich niedriger als ein C/C-Verbundwerkstoff.
Spezifische Wärmekapazität / thermische Trägheit
Geringere Masse und geringere volumetrische Wärmekapazität als Stahl. Eine schnelle Wärmeverwaltung kann durch ein Design mit Leitungswegen erleichtert werden.
Höhere thermische Trägheit als C/C aufgrund der keramischen Mischung. Gut darin, Wärme zu absorbieren und zu verteilen, ohne strukturelle Veränderungen.
Betriebstemperaturbereich
Extrem breit — verwendbar weit über 1.000 °C in Rennumgebungen. Ideal für extreme, wiederholbare Wärmezyklen.
Ausgezeichnet — stabil bis ≈900–1.000°C. Die SiC-Matrix widersteht Oxidation und thermischen Schäden besser als Stahl.
Reibungskoeffizient
Entwickelt für die Verwendung mit kohlenstoffbasierten Hochtemperatur-Pads — die Reibung ist so ausgelegt, dass sie bei erhöhten Temperaturen stabil und hoch ist. Geringerer Kaltbiss und benötigt höhere Temperaturen, um optimalen Grip zu erreichen.
Stabile Reibung bei hohen Temperaturen. Oft kombiniert mit speziellen Hochtemperatur-Metall- oder Keramikbelägen. Die Kaltbissleistung ist im Vergleich zu Stahlrotoren weiterhin begrenzt. Der genaue μ hängt von der Belagskombination und der Temperatur ab.
Tragen: Pad vs Rotor
Rotorverschleiß ist in speziell entwickelten Rennsystemen relativ gering, aber die Beläge sind opfernd. Kohlefaserrotoren benötigen passende Kohlefaserbeläge für eine optimale Lebensdauer.
Rotorverschleiß ist im Allgemeinen gering. C/SiC neigt dazu, auf Hochleistungsbelägen weniger abrasiv zu sein als einige metallische Rennverbindungen.
Einfluss / Sprödheit
Zäh, schadenstolerant in Faserichtung. Mögliche Delamination oder Rissbildung bei scharfen Stößen, aber viel weniger spröde als reines Keramik.
Spröder als C/C bei Punktbelastungen. Die keramische Matrix kann bei harten Stößen katastrophal brechen.
Erschöpfung & thermisches Zyklen
wenn gut konstruiert (Faseranordnung + Harz/Graphitbehandlung).
Sehr gute thermische Stabilität, aber Keramiken können unter extremem thermischen Schock Mikrorisse entwickeln – Design und Qualitätskontrolle sind entscheidend.
Korrosion & Oxidation
Kohlenstoff oxidiert bei hohen Temperaturen. Oft benötigen diese Rotoren Beschichtungen oder werden in kontrollierten Temperaturumgebungen eingesetzt.
Die SiC-Matrix widersteht Oxidation gut. Insgesamt ist dies unter vielen Bedingungen korrosionsbeständiger als reiner Kohlenstoff.
Wiederherstellung / Reparierbarkeit
Reparaturen können schwierig werden – Ersatzteile sind in der Regel erforderlich, wenn die Oberfläche beschädigt ist.
Keramische Schäden bedeuten normalerweise eine strukturelle Schwäche in diesem Teil des Rotors. Dies wird typischerweise durch einen Austausch gelöst.
Optimale Bremsbelag-Paarung
Spezialisierte Kohlenstoff-auf-Kohlenstoff- oder Hochtemperaturverbindungen, die für C/C-Rotoren entwickelt wurden.
Spezielle hochtemperaturbeständige metallische oder keramikkompatible Verbindungen. Die Auswahl der Bremsbeläge ist entscheidend für die Leistung und die Lebensdauer des Rotors.
Cold-start & street usability
Schlechte Kältebiss - sehr niedriger Reibungskoeffizient bei niedrigeren Temperaturen. Nicht geeignet für tägliche Fahrten oder gelegentliche Straßenbenutzung, ohne vorherige Aufwärmrunden.
Besser als C/C in einigen Designs. Viele C/SiC-Systeme sind für den Straßenverkehr ausgelegt (z. B. Porsche PCCB), jedoch mit einigen Kompromissen.
NVH & Staub/Lärm
Hoher Staubabfall und charakteristisches Geräusch bei niedrigen Temperaturen. NVH ist ein Kompromiss für gesteigerte Leistung.
Geringerer Staub als bei einigen semi-metallischen Rennbelägen, aber immer noch nicht so leise/sauber wie grundlegende Bremsanlagen.
Kosten
Extrem hoch — in der Regel die teuerste Rotoroption.
Sehr teuer, aber typischerweise weniger als maßgeschneiderte C/C-Renneinheiten.
Häufige Anwendungen
Formel-Level-Autorennen, MotoGP, professionelle Langstreckenmeisterschaften.
Hochleistungs-Sportwagen, Supersportmotorräder, Langstreckenrennen, Premiumfahrzeuge.
Wartung & Inspektion
Erfordert eine fachkundige Inspektion und sorgfältige Pflege/Wartung.
Benötigt eine gründliche Inspektion auf Mikrorisse und Bindungsintegrität.
Rennvorteil
Ultimative Hochtemperaturstabilität, extreme Gewichtseinsparungen, mit vorhersehbarer Leistung bei Verwendung mit geeigneten Pads und Wartung.
Besserer straßenfreundlicher Ausgleich, hohe Ausbleichbeständigkeit, robust gegen Oxidation und etwas nachsichtiger bei gemischter Nutzung.
Am besten für
Racing auf höchstem Niveau und Sie wollen absolute Masse/Hitzeleistung. Seien Sie bereit für ein strenges Pflege-/Wartungsregime.
Sehr leistungsstarke Nutzung mit einer gewissen Toleranz für Dual-Use-Anwendungen.

Molando Carbon-Bremsscheiben – Entwickelt für reine Rennsportleistung

Carbonbremsscheiben sind nicht nur einfache Teile – sie sind der Schlüssel zu Ihrer optimalen, präzisen Bremskraft. Bei Molando entwickeln wir C/C- und C/SiC-Scheiben, die Ihnen eine luftfahrtgerechte Wärmeableitung und Geschwindigkeitsmodulation bieten – alles für Ihre überlegene Leistung auf der Rennstrecke.
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Xi'an Molando Brake Technology ist ein führender Hersteller von Hochleistungs-Kohlenstoff-Keramik-Bremssystemen für Automobile, Motorräder und andere Verkehrsanwendungen

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